Rückblick auf 18 intensive Monate der G2VET-Lernreise

Eine großartige Erfahrung beim gemeinsamen Lernen, Arbeiten, Ausprobieren und Präsentieren

Nach 18 intensiven Monaten neigt sich unser G2VET-Projekt dem Ende zu. Als Projektteam möchten wir Sie auf eine Reise durch unsere Erfahrungen, Herausforderungen und Erkenntnisse mitnehmen. Unser Ziel war es nicht nur, Nachhaltigkeit als Konzept zu verstehen, sondern auch praktische Wege zu finden, um sie in den beruflichen und privaten Alltag von Mitarbeitern in der beruflichen Bildung zu integrieren und Kollegen in unseren Bildungseinrichtungen zu finden, die sich uns auf dieser Reise anschließen.

Die Schritte auf unserer Lernreise: Von der Idee zur Wirkung

Vor Januar 2023 | Startpunkt: Eine Idee für den Wandel

Wir haben die dringende Notwendigkeit erkannt, nachhaltiges Denken und Handeln in unseren Bildungseinrichtungen zu fördern und haben uns daher für das Projekt beworben. Unser Ziel: eine Gemeinschaft aufzubauen, die Nachhaltigkeit in das tägliche Leben und Lernen integriert.

Januar – Februar 2023 | Kick-off Meeting: Perspektiven abstimmen und Sichtbarkeit entwickeln

Bei dem ersten Treffen haben wir unsere unterschiedlichen Perspektiven zusammengebracht und die Grundlagen für unser gemeinsames Verständnis von Nachhaltigkeit gelegt. Diese erste Lernveranstaltung ermöglichte es uns, in die erste Lernphase einzutreten und einen ersten Arbeitsplan zu entwickeln. Wir entwarfen eine Sichtbarkeit für das Projekt und einigten uns auf ein Logo und einen Designleitfaden.

März – Juni 2023 | Bereiten Sie sich vor: Iteratives Lernen und Experimentieren

In dieser Phase tauchten wir tief in die technischen Aspekte ein und stellten uns Herausforderungen wie der Erstellung einer ansprechenden Website, der Produktion interaktiver Inhalte und der Entwicklung einer effektiven Blog-Strategie, um Lernende zu engagieren und eine Gemeinschaft aufzubauen. Durch Wissensaustausch, Entdeckungen und Ausprobieren entwickelten wir unsere technischen und kreativen Fähigkeiten im Umgang mit Tools wie WordPress, H5P, Übersetzung, Management-Tools und Design-Software. Wir erkundeten OERs und offene Lizenzen, diskutierten die Machbarkeit der Integration eines Lernmanagementsystems in unser Projekt und erkundeten das EU GreenComp Framework:

  • Erforschung der GreenComp EU: Wir haben auf der Grundlage der GreenComp EU ein Verständnis von Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitskompetenz in der Bildung entwickelt.
  • Fokus auf die Bewertung von Nachhaltigkeitskompetenz: Eine wichtige Frage, mit der wir uns beschäftigten, war, wie man Nachhaltigkeitskompetenz effektiv bewerten kann. Unser spanisches Projektteam entwickelte spezifische Empfehlungen für Lehrer in der beruflichen Bildung, die sie in der Region Castilla y León verbreiteten. Diese Empfehlungen wurden auch ins Deutsche und Englische übersetzt und sind nun als wichtiges Projektergebnis verfügbar.
  • Entwicklung von Instrumenten zur Selbstreflexion: Wir haben erkannt, wie wichtig die Selbstreflexion für die Entwicklung von Nachhaltigkeitskompetenz ist. Daher haben wir in der Folge mehrere LifeHacks entwickelt, die es den Nutzern ermöglichen, über die Rolle nachhaltigen Denkens und Handelns im Alltag nachzudenken (LifeHack Nr. 3), ihre eigenen Nachhaltigkeitskompetenzen auf der Grundlage des EU GreenComp-Rahmens zu erforschen (LifeHack Nr. 20B), die Nachhaltigkeit ihrer Internetnutzung zu Bildungszwecken zu hinterfragen (LifeHack Nr. 21)

Juli 2023 – Juni 2024 | Gemeinschaftsbildung und iterativer Ansatz

Wir haben uns auf den Aufbau einer Nachhaltigkeitsgemeinschaft konzentriert. Zu diesem Zweck planten wir Herausforderungen, maßgeschneiderte Nachhaltigkeitsaktivitäten, Workshops für unsere Einrichtungen und einen Adventskalender, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Wir einigten uns auf einen gemeinsamen, kompetenzorientierten Arbeitsablauf zwischen den Partnern und verfeinerten unseren Ansatz, um uns auf praktische „Life-Hacks“ zur Nachhaltigkeit zu konzentrieren, die sich sowohl auf das persönliche als auch auf das berufliche Umfeld beziehen.
Ein wichtiges Element unseres iterativen Ansatzes waren die monatlichen Online-Meetings. Diese dienten als Plattform, um unsere Aktionen kontinuierlich zu reflektieren und an unsere Ziele anzupassen. Besonders wichtige Meilensteine in diesem Prozess waren

  • Nach 6 Monaten (Juni 2023): Neuausrichtung der Aktivitäten auf das Ziel der Gemeinschaftsbildung und Planung konkreter Maßnahmen wie der Challenge-Idee und des Adventskalenders
  • Nach 12 Monaten (Januar 2024): Die Überprüfung und Bewertung unserer bisherigen Leistungen ging Hand in Hand mit der kritischen Bewertung des Adventskalenders (weniger Follower als erwartet, inhaltlich unter den Erwartungen einiger erfahrener Leser) und der Bekräftigung des Gemeinschaftsaufbaus als Hauptschwerpunkt. Damit begannen wir mit der Planung für die letzte G2VET-Konferenz als Multiplikatorenkonferenz. Wir erkannten auch neue Herausforderungen, insbesondere die Einführung von Badges in unsere Lernprogramme. Trotz des bestehenden Designs mussten wir eine praktikable Lösung für die Implementierung mit H5P finden. Dies führte zur Verwendung des „Game Map“-Formats und der Gestaltung von Lernpfaden. Angesichts der großen Anzahl von Aufgaben und um unsere Ressourcen optimal zu nutzen, organisierten wir uns in Fokusgruppen neu. Diese Struktur ermöglichte es uns, gezielter und effizienter an bestimmten Aspekten des Projekts zu arbeiten.

September – Dezember 2023 I Der G2VET-Adventskalender: ein Erfolg der transnationalen Zusammenarbeit

Die Monate intensiver gemeinsamer Produktion zu nachhaltigen Weihnachtsthemen konzentrierten sich auf den „Freudenfaktor“ der Nachhaltigkeit. Um das Interesse und Engagement von Kollegen und Lesern zu wecken, haben wir den „Adventskalender“ im H5P-Format gestaltet. Wir produzierten Lernhäppchen in Form von Gedankenfragmenten, Impulsen und Anregungen, kombiniert mit Fragen und Herausforderungen, um die Aktivierung der Leser zu fördern.

Januar 2024 | Positionierung und bereits auf das Ende ausgerichtet: Reorganisation und Konzentration auf Kernkompetenzen

Wir bildeten fokussierte Arbeitsgruppen, um die Ziele des Projekts zu erreichen und die anstehenden Herausforderungen und Aufgaben effizient zu meistern. Jeweils zwei Partner widmeten sich einem bestimmten Thema und nutzten ihre Kernkompetenzen, um eine solide Grundlage zu entwickeln, auf der die gesamte Gruppe aufbauen konnte. So konzentrierten sich zum Beispiel Deutschland und Finnland auf die technische Umsetzung und das Design der Badges, während Spanien und Österreich sich auf die Vorplanung der Abschlusskonferenz konzentrierten.

Februar – April 2024 | Intensive Produktion: Abzeichen und Lernpfade parallel zur Veranstaltungsorganisation

In diesen Monaten haben wir in routinierter länderübergreifender Zusammenarbeit und gut verteilten Aufgaben eine Fülle von Lifehacks und Bloginhalten erstellt, mit denen wir unser Ziel der Community Education an unseren Bildungseinrichtungen weiter verfolgen.
Außerdem liefen die Vorbereitungen für unsere Multiplikatorenkonferenz in Spanien mit dem Workshop- und Tagungsprogramm auf Hochtouren.

Mai – Juni 2024 | Feiern Sie Erfolge und bereiten Sie sich auf den Transfer vor

Im Mai 2024 organisierten wir die Konferenz „Empowering Sustainable Futures“, den Höhepunkt unseres Projekts, auf der wir stolz darauf waren, die Ergebnisse des Projekts zu präsentieren und mit Berufsschullehrern und Fachleuten Fragen rund um das Thema zu diskutieren: „Wie kann man Nachhaltigkeit unterrichten“. In der letzten Phase haben wir die Projektergebnisse für eine breitere Verbreitung vorbereitet, indem wir den G2VET TransferGuide entwickelt haben. Wir haben uns auf die nachhaltige Dimension offener Bildungsmaterialien konzentriert und alle Materialien für die weitere Verwendung in Kategorien geclustert.

Unsere Herausforderungen und Lektionen

Unsere Reise war alles andere als geradlinig. Rückblickend können wir unsere Lektionen auf drei Ebenen des Lernens im Projekt wie folgt beschreiben:

A. Inhaltlich mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden

  • Nachhaltigkeit bedeutet lebenslanges Lernen: Wir haben erkannt, dass Nachhaltigkeit ein Prozess ist, der kontinuierliches, lebenslanges Lernen und ständige Anpassung erfordert.
  • Der GreenComp EU ist eine wertvolle Ressource: Wir haben festgestellt, dass der GreenComp EU-Rahmen eine Fülle von Inspirationen bietet und es definitiv wert ist, ihn eingehend zu studieren. Er lieferte uns eine solide Grundlage für unser Verständnis von Nachhaltigkeitskompetenzen und deren Förderung in der Berufsbildung.
  • Die Theorie muss sich in der Praxis bewähren und auf differenzierte Weise umgesetzt werden: Die Umsetzung von Planung und theoretischen Konzepten in die Praxis erfordert einen differenzierten und kontextualisierten Ansatz. Eine unserer größten Herausforderungen bestand darin, in der Fülle der Informationen und Plattformen zum Thema Nachhaltigkeit nicht in Beliebigkeit zu verfallen. Die Komplexität und Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit wurde uns durch die Menge der verfügbaren Ressourcen deutlich vor Augen geführt. Gleichzeitig wurde die Schwierigkeit deutlich, Inhalte zu entwickeln, die tatsächlich das Interesse unserer Zielgruppe in unserem spezifischen Arbeits- und Alltagskontext wecken. Um diese Herausforderung zu meistern, konzentrierte sich G2VET unter anderem auf den wichtigen Aspekt der Kompetenzbewertung. Es wurde deutlich, dass standardisierte Bewertungsmethoden allein nicht ausreichen, um die vielen Dimensionen von Nachhaltigkeitskompetenzen angemessen zu erfassen. Als Reaktion darauf hat das Projekt unter der Leitung unseres spanischen Partners Junta de Castilla y León spezifische Empfehlungen für die Bewertung von Nachhaltigkeitskompetenzen entwickelt.

B. Bezogen auf technische Hilfsmittel

  • Bloggen ist eine Kunst: Die kontinuierliche Pflege eines Blogs war anspruchsvoller und die Zurückhaltung unserer Leser und Kollegen, zu kommentieren oder Feedback zu geben, war größer als erwartet. Menschen, die in sozialen Medien ohnehin nicht kommentieren oder nicht gerne kommentieren, werden im digitalen öffentlichen Raum wohl kaum kommentieren oder bloggen, auch nicht zu Lernzwecken.
  • Technologie ist ein Ermöglicher, kann aber auch ein Trenner sein: Inhalt ohne Design kann wenig Wirkung haben. Die Auswahl und der Einsatz der richtigen Design- und Technologiewerkzeuge war entscheidend für die Erstellung und Präsentation unserer Ergebnisse. Wir lernten, wie wir WordPress, H5P und andere Tools nutzen können, um unsere Inhalte effektiv zu gestalten. Es wurde aber auch klar, dass die Entwicklung technischer Tools Zeit braucht und dass zu viele Angebote zu einem Verlust von Nutzern führen können. Die unzähligen verschiedenen Plattformen, auf denen Ausbilder arbeiten müssen, machten es schwierig, auf eine andere Plattform – die G2VET-Website – umzusteigen.

C. Zu methodischen Fragen im Zusammenhang mit der Umsetzungsebene und der Projektarbeit

  • Flexibilität ist der Schlüssel: Nicht alles verlief nach Plan. Wir haben unsere Vorgehensweise und unsere inhaltliche Planung ständig hinterfragt, um uns im Interesse unserer Projektziele immer wieder neu auszurichten.
  • Medienplanung ist ein Balanceakt: Inhalte zu erstellen und zu präsentieren und gleichzeitig zu lernen und sich weiterzuentwickeln, erforderte einen flexiblen Ansatz. Die Planung wurde ständig auf die Probe gestellt.
  • Der Aufbau einer Gemeinschaft braucht Zeit: Der Aufbau einer interessierten Gemeinschaft in unseren Bildungseinrichtungen (und darüber hinaus) erwies sich als langwieriger und komplexer Prozess, der zwar begonnen, aber nicht in der verfügbaren Zeit abgeschlossen werden konnte.
  • Das Lernen von- und miteinander stößt manchmal an die Grenzen der Online-Tools: Und so bestätigen wir einmal mehr: gemeinschaftliches Lernen bringt mehr Nutzen. Der Austausch von Ideen und Erfahrungen innerhalb unseres Teams, mit unseren unterschiedlichen Hintergründen und Arbeitsbereichen, sowie mit externen Partnern erwies sich als effektiver und bereichernder als individuelles Lernen. Allerdings stießen wir auch an die Grenzen der Online-Ressourcen, als wir begannen, uns in die Tiefen der Kompetenzbewertung oder die Feinheiten technischer Tools und den damit verbundenen Diskussionsbedarf zu vertiefen.
  • Die Zusammenarbeit funktioniert besser, wenn die Kernkompetenzen genutzt werden: Bei der Produktion unserer Lifehacks haben wir festgestellt, dass die Nutzung der individuellen Stärken und Kernkompetenzen der einzelnen Teammitglieder zu besseren Ergebnissen führt. Entgegen dem Sprichwort „viele Köche verderben den Brei“ haben wir festgestellt, dass eine gut koordinierte Zusammenarbeit die Qualität unserer Produkte deutlich erhöht.
  • Ohne Kompromisse geht es nicht! Nachhaltige Konferenz- und Reiseorganisation ist in der Theorie einfacher als in der Praxis : Die Planung einer nachhaltigen Veranstaltung ist anspruchsvoller und zeitaufwändiger (für Unerfahrene) als erwartet. Insbesondere das Thema „grünes Reisen“ bleibt in seiner Umsetzung kontextabhängig. Ressourcen wie Zeit, finanzielle Mittel, Verfügbarkeit von Reisemöglichkeiten und Machbarkeit schränken den Spielraum ein und erfordern Kompromisse.
  • Offenheit ist eine Quelle der Inspiration: Lernprozesse und nachhaltige Entwicklungen gelingen am besten, wenn sie in einem Umfeld von Offenheit und Austausch stattfinden. Unsere Workshops in unseren Bildungseinrichtungen, Diskussionen mit Kollegen, andere Projekte, unsere Online-Konferenzen, die Multiplikatorenkonferenz und Unternehmensbesichtigungen haben uns gezeigt, dass die Menschen überall über Nachhaltigkeitsthemen lernen. Die Offenheit in Wirtschaft und Bildung für diese Themen war inspirierend und eine große Motivation für unsere Arbeit.
  • Transnationale Zusammenarbeit ist wertvoll: Wir konnten in dem Projekt von den Erfahrungen und Perspektiven unserer verschiedenen Bildungssysteme profitieren, wie z.B. von der Erfahrung in der Vermittlung von Nachhaltigkeitsthemen und Designwissen aus Finnland, von der Erfahrung in der Implementierung neuer Inhalte und dem Community-Management aus Spanien, von der technischen Erfahrung und dem Online-Lernen aus Deutschland, was besonders bei der Entwicklung interaktiver Inhalte und dem Einsatz von H5P nützlich war, von den Fähigkeiten im Konferenzdesign und der Erfahrung im Testen von Inhalten aus Österreich. Die Entwicklung und Übersetzung der Materialien und ihre Verbreitung in verschiedenen Sprachen unterstreicht den Mehrwert unserer internationalen Zusammenarbeit.

Konkrete Ergebnisse und ein Blick in die Zukunft

Unsere Arbeit hat zu verschiedenen praktischen Ressourcen geführt:

  • 24 interaktive Lifehacks zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen mit Informationen, Herausforderungen, Quizfragen und Selbstreflexion
  • Ein umfangreicher Blog mit verschiedenen Artikeln zum Thema Nachhaltigkeit in der Berufsbildung, die Erfahrungen aus der laufenden Arbeit, Gedanken und Vorschläge widerspiegeln
  • Der G2VET TransferGuide als praktisches Instrument zur Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten,
  • Die Beschreibung unserer erfolgreichen G2VET-Multiplikatorenkonferenz mit einem Workshop-Konzept
  • Selbstreflexionstools zur Erforschung der eigenen Nachhaltigkeitskompetenz in Form von Life Hacks
  • Beispielhafte Lernpfade, die einen Weg zur Erlangung von Badges bieten
  • Empfehlungen für die Bewertung der Nachhaltigkeitskompetenz in mehreren Sprachen

Auch wenn unser Projekt offiziell endet, geht unsere Reise weiter. Wir ermutigen Sie dazu, unsere Ressourcen zu nutzen, anzupassen und weiterzuentwickeln. Unser Motto „Erforschen, befähigen, einen Unterschied machen“ soll Sie dabei leiten.

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Projekt. Bleiben Sie offen und neugierig und lassen Sie uns weiter lernen.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr G2VET-Projektteam

Das G2VET Projekt- und Konferenzteam am 15. Mai 2024 während der G2VET Multiplikatorenkonferenz

Das G2VET Projekt- und Konferenzteam: sitzend von links nach rechts: Nicole Gassner (BBRZ), Anne Marie Ohnoutka (BBRZ), Leena Laine (KPEDU, Ingrid Pammer (BBRZ); stehend von links nach rechts: María Altamira Hernandez (JCYL), Madlen Kemper (SBH), Agustín Sigüenza Molina (JCYL), Tanja Yli Tokola (KPEDU), Angela Bender (SBH)

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